Neuerscheinung: „Queeres Kino / Queere Ästhetiken als Dokumentationen des Prekären“, hrsg. von Astrid Deuber-Mankowsky und Philipp Hanke

Wenn queeres Kino und queere Ästhetiken das Prekäre dokumentieren, dann intendiert dies auch eine Revolution im Symbolischen. Oder anders formuliert: ihr ästhetisches Unterfangen, Rahmungen zum Vorschein zu bringen, ohne sie zu wiederholen, erweist sich, wie die hier versammelten Beiträge namhafter Film-, Medien- und Queertheoretiker*innen zeigen, als prekäre Form der Dokumentation. Die Beiträge bieten dabei zugleich einen Einblick in den gegenwärtigen Stand des queeren Kinos – seiner Filme, Videos und visuellen Installationen.

Das Buch ist bei ICI Berlin Press als Paperback und als Open Access erschienen!

Das Hardcover erscheint voraussichtlich am 19. Oktober.

https://press.ici-berlin.org/catalogue/doi/10.37050/ci-22#

Mit Beiträgen von Julia Bee, Astrid Deuber-Mankowsky, Maja Figge, Natascha Frankenberg, Henriette Gunkel, Philipp Hanke, Nanna Heidenreich, Marietta Kesting, Katrin Köppert, Isabell Lorey, Anja Sunhyun Michaelsen, Andrea Seier.

Hinweis: Am Dienstag, 25.01.2022, wird es im Rahmen des ifm-Kolloquium MEDIEN | DENKEN via Zoom eine Buchvorstellung geben.

Cover Design: Studio Bens unter Verwendung eines Bildes von Bettina Baltensweiler aus der Serie »Identitäten« (2010)