Erkenne die Grenze

„Erkenne die Grenze“ ist eine Kampagne für mehr Partyspaß, die in Kooperation zwischen der Ruhr-Universität Bochum und der Stadt Bochum entstand.

Die eigenen Grenzen beim Feiern zu erkennen und die der anderen zu wahren, kann zu einer Herausforderung werden, wenn der Abend noch jung ist, die Stimmung ausgelassen und das Bier so gut schmeckt. In vielen Situationen liegt es an dir, die Grenzen anderer eigenständig auszumachen und zu respektieren. Die Kampagne beschäftigt sich mit den Themen Sexismus, Rassismus, Ableismus, K.O.-Tropfen, Alkohol und Privatsphäre.

Link zur Kampagnenseite

Kontakt:

Dr. Beate von Miquel

Fachschaftsrat Gender Studies

Die Mitglieder des Fachschaftsrats Gender Studies möchten Studierenden und Studieninteressierten beratend und helfend zur Seite stehen. Darüber hinaus ist das Ziel des Fachschaftsrats, das Studienfach mit interessanten Gruppen und Einrichtungen, die sich mit dem Thema Gender beschäftigen, zu vernetzen.

Beim Fachschaftsrat können alle Studierende mitmachen, die in einem der beiden Gender Studies-Studienprogrammen eingeschrieben sind. Darüber hinaus freut sich der FSR über inhaltliche oder organisatorische Beiträge und Tipps von anderen Interessierten.

Das Büro vom FSR befindet sich im Gebäude GD, Ebene 03, Raum 129.
Sprechzeiten nach Vereinbarung per E-Mail an fsrgs@rub.de. Außerdem hat der FSR einen eigenen Instagram-Account @fsrgenderstudiesrub.

Link für nähere Informationen

Maximiliane Brand, M.A.
Studienfachkoordination Gender Studies
GD E1 Raum 337
Telefon: +49 (0)23432-26646

FACE@RUB

Das Programm FACE@RUB steht für Female Academic Entrepreneurs at RUB. Es richtet sich an Studentinnen, Nachwuchswissenschaftlerinnen und Alumnae aus allen Fakultäten, die sich inter- und transdisziplinär mit den Themenfeldern Unternehmerinnentum, Unternehmerinnengeist und Gründungskultur auseinandersetzen wollen. FACE@RUB bietet im größten Maker Space an einer deutschen Universität auch Raum, eigene Ideen zu entwickeln und kreativ umzusetzen.

FACE@RUB ist Teil des World Factory Start-up Centers der RUB und wird durch das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.

Kontakt:

Projektleitung
Dr. Beate von Miquel

Projektkoordination
Janwillem Huda, M.A.


Weitere Informationen finden Sie auch unter folgenden Links und Kanälen:

https://face.rub.de/
https://www.worldfactory.de/fokusthemen/face-female-academic-entrepreneurs
Instagram: https://www.instagram.com/face.at.rub/
Linkedin: https://de.linkedin.com/showcase/female-academic-entrepreneurs

Misch’ Dich ein – mach Politik vor Ort

Frauen fehlen in der Politik! Ob auf kommunaler Ebene, im Landtag oder auch als Bürgermeisterinnen. In den Stadt- und Gemeinderäten in NRW liegt der Frauenanteil gerade einmal bei 34,5 %. Wir sind noch weit von der Parität in der Politik entfernt.

Auch wenn sich junge Frauen für Politik interessieren, stellen sich viele Fragen: Wie viel Zeit muss ich einsetzen, wenn ich mich engagieren will? Wie funktioniert die Kommunalpolitik eigentlich? Muss ich schon ein Thema haben, in dem ich mich richtig gut auskenne? Und: Wie setze ich meine Interessen in den Gremien durch?

Diesen und weiteren wichtigen Fragen wenden wir uns im Programm gemeinsam zu. Du kannst dich auf spannende Seminare freuen, die theoretische Inhalte, praktische Übungen und Trainings kombinieren, um dir Mitwirkungs- und Gestaltungsmöglichkeiten in der Kommunalpolitik aufzuzeigen. Dabei soll ein Fokus auf der Benennung struktureller Barrieren sowie auf dem Erkennen und Überwinden „persönlicher“ Hürden liegen. Im Laufe des Programms wendest du, gemeinsam mit anderen Teilnehmer*innen, das erworbene Wissen in eigenen praktisch orientierten Mikroprojekten an. Die Teilnahme ist kostenlos und richtet sich an Student*innen der UA Ruhr, die zwischen 18 und 27 Jahre alt sind.

Folgendes erwartet die Teilnehmerinnen des aktuellen Durchgangs:

  • ein Auftaktseminar in Berlin (08.-10.11.2024).
  • ein Online-Begleitseminar (29.-30.11.2024).
  • ein Besuch im AWO Beratungszentrum Lore-Agnes-Haus in Essen und ein anschließender Austausch mit der Einrichtungsleiterin Nicola Völckel (28.11.2024).
  • spannende Veranstaltungen in Bochum und Essen, bei denen du mit Kommunalpolitiker*innen in den Austausch treten kannst.
  • ein gemeinsamer Ausflug zur Ausstellung Antifeminismus eine politische Agenda im NS-Dokumentationszentrum in Köln in Kooperation mit dem NRW-weiten Projekt Spotlight – Antifeminismus erkennen und begegnen.

Im Flyer findet ihr weitere Informationen zum nächsten Durchlauf des Programms:

Das Programm ist ein Kooperationsprojekt der Ruhr-Universität Bochum, der Universität Duisburg-Essen, den kommunalen Gleichstellungsstellen der Städte Bochum und Essen. Es wird gefördert durch das Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes NRW und in Zusammenarbeit mit dem Helene-Weber-Kolleg (HWK) umgesetzt. Das HWK wird vom Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend gefördert und von der EAF Berlin umgesetzt. Die Gesamtkoordination zwischen den Projektpartner*innen in NRW liegt beim Marie Jahoda Center for International Gender Studies an der Ruhr-Universität Bochum.


Ansprechpartner*innen:

Projektleitung: Dr. Beate von Miquel
Projektkoordination: N.N.


Presse

  • „Den Mut haben, mitzumischen“: Artikel im News-Portal der Ruhr-Universität Bochum
  • „Studentinnen in der Politik: ‚Misch dich ein‘: Artikel in der Rheinischen Post
  • Artikel im News-Portal der Stadt Essen
  • Neuigkeiten auf dem Instagram-Kanal des MaJaC

Eindrücke aus dem Durchgang 23/24

Auftaktseminar in Berlin vom 03.-05. November 2023

Im Durchgang des Wintersemester 23/24 reiste die Projektgruppe mit den 15 Teilnehmerinnen der Ruhr-Universität Bochum und der Universität Duisburg-Essen zum Auftaktseminar nach Berlin, um dort auf die Projektpartnerinnen der EAF Berlin zu treffen. Neben einem Besuch der aktuellen Ausstellung  im Futurium, erwartete die Studentinnen ein spannender Vortrag zum Thema „Frauen in der (Kommunal)politik: wo stehen wir heute?“. Nachdem sich die Gruppe am zweiten Tag des Auftaktseminars im Workshop „Eigene Hürden erkennen und überwinden“ mit persönlichen Themen wie Selbstbewusstein, Imposter-Syndrom, aber auch mit Fragen nach der Vereinbarkeit von Studium, Lohnarbeit, Sorgeverpflichtungen und politischem Engagement beschäftigt hatte, durften die Teilnehmerinnen im Zuge des – im Programm legendären – Kaminabends mit drei Frauen in den Austausch treten, die trotz aller Hürden weiter für die Gleichstellung gekämpft haben und immer noch kämpfen: Kathrin Mahler Walther, Vorstandsvorsitzende und Geschäftsführerin der EAF Berlin, Karoline Preisler, FDP-Politikerin und Autorin des Buches „Demokratie aushalten! Über das Streiten in der Empörungsgesellschaft“ und Gesine Wittrich, Alumna von „Misch‘ dich ein“ und Sprecherin der LAG Drogenpolitik (Bündnis 90/Die Grünen). Einen weiteren thematischen Fokus legte das Auftaktseminar auf die Mikroprojekte, welche die Teilnehmer*innen während des Programms durchführen sollten.

Exkursion in den Landtag NRW am 09. November 2023

Nach einem tollen Wochenende in Berlin stand am 09. November 2023 auch schon der nächste Termin für die Teilnehmerinnen an: Eine Exkursion in den Landtag NRW und die Teilnahme an einer Sitzung des Ausschusses für Gleichstellung und Frauen. Einmal hautnah mitzuerleben, wie eine solche Sitzung abläuft, ist vermutlich die beste Art und Weise, auf politische Strukturen vorbereitet zu werden. In der Ausschusssitzung stellte Dr. Beate von Miquel, Geschäftsführerin des MaJaC, das Empowermentprogramm vor und Alina und Charlotte, Alumnae von „Misch’ dich ein“, durften ihre Mikroprojekte – das kommunalpolitisches Freund*innenbuch und den Podcast „Misch‘ dich ein“– präsentieren. Vom Sitzungssaal ging es im Anschluss in die Clubräume des Gebäudes, in denen sich die Teilnehmerinnen mit Lorenz Bahr, Staatssekretär im Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes NRW und mit Birgit Wehrhöfer, der Abteilungsleiterin des Ministeriums, über den persönlichen Werdegang der beiden Gesprächspartner*innen und über strukturelle Hürden für Frauen in der (Kommunal-)Politik austauschen durften.

SpeedDating mit Bochumer Kommunalpolitiker*innen am 30. November 2023

Mit Menschen zu sprechen, die schon dort sind, wo man selbst auch einmal stehen möchte, ist ermutigend und motivierend. Ganz besonders inspirierend war der Austausch, den die Teilnehmerinnen Ende November mit der Vorsitzenden – Nicky Ulrich (Die Grünen im Rat), einer der beiden stellvertretenden Vorsitzenden – Fee Roth (CDU) sowie einer weiteren Vertreterin – Alice Grzybowski (SPD) des Beirats für Frauen, Geschlechtergerechtigkeit und Emanzipation der Stadt Bochum im Rahmen des SpeedDatings mit Kommunalpolitiker*innen im Bochumer Rathaus erleben durften. Wie können unterschiedliche Wege in die Politik aussehen? Wie viel Zeit muss und will ich meinem Engagement widmen? Funktioniert das überhaupt neben dem Studium? Im SpeedDating durften all diese vielen Fragen gestellt und die Unklarheiten einmal ausgesprochen werden.

Online-Begleitseminar am 08. und 09. Dezember 2023

An das Auftaktseminar schloss Anfang Dezember 2023 das Online-Begleitseminar an, in dem die Teilnehmer*innen die Gelegenheit hatten, Barbara Wolf, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Essen, und Claudia Evers, Leiterin des Familienbüros im Referat für Gleichstellung, Familie und Inklusion sowie Notburga Kunert, stellv. Sprecherin des Netzwerkes der Helene Weber-Preisträgerinnen und Helene Weber-Preisträgerin 2009, kennenzulernen und ihnen die ersten Ideen für ihre Mikroprojekte in Form eines Pitches zu präsentieren. Teil des Seminars war darüber hinaus ein Emporwerment-Workshop zur Überwindung persönlicher Hürden und der Stärkung des sicheren Auftretens.

Online-Vortrag mit Nicola Völckl (Einrichtungsleiterin AWO Beratungszentrum Lore-Agnes-Haus Essen) am 10. Januar 2024

Nach einer kurzen Winter- und Weihnachtspause gab Nicola Völckel, Einrichtungsleiterin des AWO Beratungszentrums Lore-Agnes-Haus in Essen, einen spannenden Einblick in ihre Arbeit, insbesondere in Hinblick auf die Frage, inwiefern sich sozialarbeiterisches und politisches Handeln wechselwirkend beeinflussen und einander bedingen. Darüber hinaus sprach sie mit den Teilnehmerinnen über den mehr als 100 Jahre andauernden politischen Kampf für die Abschaffung des Paragraph 218. Obwohl die Veranstaltung aufgrund eines Bahnstreiks in den digitalen Raum verlegt werden musste, waren der Vortrag und das anschließende Gespräch für alle Beteiligten sehr bereichernd. 

Gemeinsamer Besuch des IFT in Düsseldorf am 05. März 2024

Übers Mitmischen, Banden bilden und Bühnen bieten wurde am 05. März ausgiebig im Rahmen eines Events in Dr. Thompsons Seifenfabrik in Düsseldorf diskutiert, zu dem Gleichstellungsministerin Josefine Paul anlässlich des Internationalen Frauentages 2024 auch die Teilnehmerinnen von „Misch’ dich ein – mach Politik vor Ort“ eingeladen hatte. Gemeinsam mit Kolleg*innen aus anderen Projekten wurde u. a. „Misch’ dich ein“ vorgestellt und in diesem Kontext das Mikroprojekt von Merle und Salome – die (Not So) Fun Facts-Plakate – das erste Mal der Öffentlichkeit präsentiert.

Abschlussveranstaltung im Rathaus Essen am 21. März 2024

© Georg Lukas

Das Programm wird in jedem Jahr mit einer großen Abschlussveranstaltung abgerundet, die in diesem Jahr in der 22. Etage des Rathaus in Essen stattgefunden hat. Nach einem Grußwort des Oberbürgermeisters Thomas Kufen haben die Projektpartner*innen gemeinsam mit den Teilnehmer*innen die gemeinsam verbrachte Zeit Revue passieren lassen. Bevor dann abschließend auf das Programm angestoßen wurde und der Abend gemütlich ausklang, erhielt jede der Teilnehmerinnen noch ein Zertifikat, das die erfolgreiche Teilnahme bei „Misch’ dich ein“ bescheinigt und von Prof. Dr. Katja Sabisch, Sprecherin des MaJaC und Professorin für Gender Studies an der RUB, überreicht wurde. Wir haben uns sehr gefreut, dass neben weiteren tollen Gäst*innen auch Anja Florack, Referentin im MKJFGFI des Landes NRW, mit uns den Abschluss des Durchgangs gefeiert hat.


Übersicht der Mikroprojekte (Durchgang im WiSe 23/24)

Diskussionsabend mit Bochumer Kommunalpolitiker*innen: Nix Berlin! Bochum Mitte, oder watt?!

© Clara Bückert, Hanna Schömann

© Clara Bückert, Hanna Schömann

Am 18. Januar 2024 haben Clara Bückert (RUB) und Hanna Schömann (RUB) zu einem Diskussionsabend mit Bochumer Kommunalpolitiker*innen an die Ruhr-Universität Bochum eingeladen. Knapp 60 Personen waren vor Ort, um sich den einführenden Vortrag zu kommunalpolitischen Strukturen von Louisa Süß sowie die Diskussionsrunde zwischen Clara Padberg, Rebecca Sirsch und Fee Roth anzuhören. Im Fokus stand das Motto des inspirierenden Abends „Was kann Kommunalpolitik bewirken? Warum es sich lohnt mitzumischen.“

Clara Bückert
Hanna Schömann


(Not So) Fun Facts

© Salome Edinger, Merle Karpenstein

Salome Edinger (RUB) und Merle Karpenstein (RUB) haben im Laufe des Programms diverse „(Not So) Fun Facts“ zum Thema Parität in der Politik gesammelt. Ihr selbst gestaltetes Design wird nun – mit freundlicher Unterstützung des AKAFÖ Studierendenwerks – auf den Bildschirmen vor der Roten Bete, der veganen Mensa an der Ruhr-Universität Bochum, ausgestrahlt. Darüber hinaus haben die beiden Teilnehmerinnen auch Plakate drucken lassen, die an verschiedenen Stellen auf dem Campus zu finden sind. Ein QR-Code auf den Bildschirmen und den Plakaten führt zu einer Ressourcen-Sammlung mit Literatur zum Thema Parität in der Politik und weiterführenden Informationen zum Einstieg in politisches Engagement. Die Ressourcensammlung findet ihr hier.

Salome Edinger
Merle Karpenstein


Vlog und Interviews: „Rats-info-Was für’n Ding? Kommunalpolitik verständlich gemacht“

© Aslı Baskas, Emilia Streciwilk

© Aslı Baskas, Emilia Streciwilk

In einem fesselnden 15-minütigen Vlog-Beitrag berichten und informieren Aslı Baskas (RUB) und Emilia Streciwilk (RUB) über die kommunalpolitischen Strukturen in Bochum. Um Antworten auf die Frage „Wie läuft Kommunalpolitik in Bochum ab?“ zu finden, besuchen sie Beirats-, Ausschuss- und Ratssitzungen und lassen euch hautnah daran teilhaben. Darüber hinaus treffen sie sich mit Nicky Ulrich, der ersten Vorsitzenden des Beirats für Frauen, Geschlechtergerechtigkeit und Emanzipation, sowie mit Ronja Reyes, der umweltpolitischen Sprecherin der Grünen im Rat und teilen deren spannenden Antworten und Erfahrungsberichte über den (kommunal-)politischen Werdegang mit euch. Ihr möchtet euch das Video gerne ansehen? Dann schreibt uns gerne eine E-Mail an jana.vierhuf@rub.de.

Aslı Baskas
Emilia Streciwilk


Instagram-Account zu politischen Teilhabemöglichkeiten in Essen:
„Essen Connect“

© Greta Kaminski, Karen Sekyiwaa Sakyi

Mit dem Instagram-Account „Essen Connect“ haben Greta Kaminski (UDE) und Karen Sekyiwaa Sakyi (UDE) eine Plattform geschaffen, auf der sie junge Menschen über politische Teilhabemöglichkeiten informieren und gute Vorhaben in Essen sichtbar machen wollen. Um junge Menschen zu motivieren, sich politisch zu engagieren, werden die beiden Teilnehmerinnen Steckbriefe von politischen Jugendorganisationen veröffentlichen und darüber hinaus über Vorhaben aus dem Rat der Stadt Essen, schöne Nachrichten aus der Stadt und insgesamt gute Neuigkeiten berichten. Ihr seid neugierig? Den Account „Essen Connect“ findet ihr hier.

Greta Kaminski
Karen Sekyiwaa Sakyi


Info-Plakate zur Arbeit des Integrationsrats in Essen

Der Integrationsrat ist ein parlamentarisches Gremium, das sich für Chancengleichheit und gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen einsetzt. Doch wie genau sieht die Arbeit des Integrationsrats aus? Mit dieser Frage beschäftigt sich María Fernanda Nerio Morales (UDE) in ihrem Mikroprojekt, in dessen Rahmen sie Info-Plakate zum Integrationsrat in Essen und zur Wahl des Integrationsrats auf deutsch, arabisch und türkisch erstellt.

María Fernanda Nerio Morales


Erste-Hilfe-Kurse für Studierende

Mit ihrem Mikroprojekt „Erste-Hilfe-Kurse für Studierende“ wollen Marlene Rosenthal (RUB) und Julia Rosenzweig ein niedrigschwelliges Kurs-Angebot für Studierende (von Studierenden) schaffen, damit Basismaßnahmen in der Ersten Hilfe erlernt bzw. Kenntnisse aufgefrischt werden können.

Marlene Rosenthal
Julia Rosenzweig



Übersicht der Projekte (Durchgang im WiSe 2021/22)

Leitfaden für politisches Engagement

Der Leitfaden erläutert kommunalpolitische Strukturen ermöglicht und jungen Menschen einen ersten Einblick und Zugang zu politischem Engagement.

Lana Fassbender
Marlene Schlüter


Migrantische Kommunalpolitikerinnen und ihre Geschichte zum Erfolg

Interviewprojekt mit Kommunalpolitikerinnen, die als migrantisch gelesen werden und dadurch Mehrfachdiskriminierung erfahren. Dadurch sollen die Erfahrungen der Politikerinnen gezeigt werden und gleichzeitig ihr Engagement sichtbar gemacht werden.

Paula Weißenseel
Marija Skvoznikova
Tanya Brückner Paul


Mädchen sind süß und Jungs mutig?

Entwicklung eines Workshops zu Geschlechterstereotypen, der sich an Schüler*innen zwischen 14 und 15 Jahren richtet. Er ermöglicht eine kritische Auseinandersetzung mit Geschlechterverständnissen und -verhältnissen und sensibilisiert für die Thematik.

Luisa Schläfke
Luisa Rehberg
Laura Noethe
Leah Dolle


Misch Dich ein – Ein Podcast

Interviews mit älteren kommunalpolitisch engagierten Frauen. Die Interviews verdeutlichen die Vielfalt von kommunalpolitischem Engagement: In der Stadt und auf dem Land, in einer Partei oder parteilos, in Stadträten oder aktivistisch.

Alina Adrian


Unser kommunalpolitisches Freundinnenbuch

Das Format des Freundinnenbuches wurde hier genutzt, um jungen Mädchen Beispiele für kommunalpolitisch aktive Frauen zu geben. Es ist ein niedrigschwelliges Angebot, das für Engagement wirbt und mögliche Zugänge zur Kommunalpolitik aufzeigt.

Charlotte Auel
Hannah Schütt


Sicher Radeln

Das Projekt weist auf das Thema gefährlicher Radwege rund um den Campus Essen hin. Mit Sprühkreide sollen besonders schwierige Stellen markiert werden.

Michelle Roskosch


Politischer Lesekreis für (junge) Frauen

Durch den Lesekreis wird ein niedrigschwelliges Angebot geschaffen um junge Frauen für feministische Themen zu begeistern, sich dazu auszutauschen und somit zu empowern.

Samira Erdmann
Leonie Fabricius
Pia Beer


Trinkwasser für Studis

Ziel des Projekts ist es, einen öffentlich zugänglichen Trinkwasserbrunnen für Studierende am Campus Essen zu realisieren. An diesem Vorhaben zeigt sich, wie Universitäts- und städtische Strukturen zusammenhängen.

Christina Finke
Fabienne Wilhelm
Marie Kraus



Inter­geschlechtlichkeit

Empirische Studien zu Intersexualität gibt es bislang kaum. Wie die Versorgung der Kinder und die Beratung der Eltern bei einem Verdacht auf Inter* aussieht, wurde von 2015 bis 2017 im Projekt „Intersexualität in NRW. Eine qualitative Untersuchung der Gesundheitsversorgung von zwischengeschlechtlichen Kindern in Nordrhein-Westfalen“ erforscht. Dazu wurden Eltern und Mediziner*innen nach ihren Erfahrungen bei der Diagnosestellung befragt, im Anschluss Handlungsempfehlungen formuliert und eine Broschüre für Eltern erstellt. 

Online-Infos zu Intergeschlechtlichkeit finden Sie im Internet.

Den Projektbericht finden Sie hier .

Die Broschüre für Eltern intergeschlechtlicher Kinder finden Sie hier.

Viskurse adoleszenter Männlichkeiten im globalen Norden seit 1960

Mit Beginn der 1960er Jahre zeichnen sich insbesondere in West-Europa und den USA emanzipierte, pluralistische und eigenständige Jugendkulturen ab. In Zusammenarbeit von Soziologie und Kunstgeschichte ist es das Ziel, die ‚Viskurse‘ über adoleszente Männlichkeiten seit 1960 und deren Funktion für das Wissen und die Inszenierungen von männlichen Adoleszenzen zu untersuchen. Aus vier miteinander verzahnten Perspektiven entwickelt das DFG-Projekt dabei erstmalig eine interdisziplinäre Methodik mit dem Ziel, die Viskursanalyse soziologisch und kunstwissenschaftlich neu zu bestimmen und einzusetzen. 

Die vier Perspektiven sind untergliedert in: Themenkomplex 1 „Männlichkeiten in der Jugendsoziologie – Zur Ungleichzeitigkeit von Wissenschaft und Fotografie ab den 1960er Jahren in den USA und Deutschland“, Themenkomplex 2 „Fotografie als Methode in Kunst und Soziologie – Participant Photography und Photovoice als Emanzipationsstrategien männlicher Adoleszenzen?“ Themenkomplex 3, „Sport/Initiation/Vulnerabilität – Fotografie als eine Soziologie adoleszenter Homosozialität“ und Themenkomplex 4 „Intersektionen queerer Adoleszenzen: Männlichkeiten zwischen Sexualisierung und Dis:identifikation in Forschung und Kunst“.

Projektleitung: Prof. Dr. Änne Söll, Prof. Dr. Katja Sabisch
Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen: Christian Wandhoff M.A., Jule Fischer M.A.
Wissenschaftliche Hilfskräfte: Felix Vofrei B.A., Şenay Heupel

Creating Gender Knowledge Networks – Building Bridges to Society

Globale Veränderungen wie der Wandel politischer Kulturen, sozialer Ungleichheiten, medialer Welten, der Kunst und Kultur, der Arbeitswelt, der Digitalisierung, weltweiter Migrationsbewegungen und viele andere Faktoren wirken als Transmissionsriemen für sich teils dramatisch verändernde Geschlechterverhältnisse. Die mit der Kategorie Geschlecht verbundenen komplexen Diskurse und Kontroversen bedeuten für Wissenschaft, Wirtschaft, Verwaltung, Kultur, Politik und Kirche eine besondere Herausforderung; dies erklärt den wachsenden Bedarf nach wissenschaftlicher Reflexion und dem Transfer von Gender-Wissen.

Um diesen Herausforderungen zu begegnen, arbeiten die im Marie Jahoda Center for International Gender Studies engagierten Wissenschaftler*innen in intersektionaler Perspektive zusammen. Um Ungleichheitsverhältnisse in ihrer ganzen Komplexität zu erfassen, werden Wechselwirkungen mit anderen Kategorien wie etwa Klasse, Behinderung, Alter, Religion, sexueller Orientierung oder Ethnizität untersucht und in zwei interdisziplinären Studiengängen für Gender Studies gelehrt. Eine besondere Rolle spielt schließlich der Aufbau von regionalen, nationalen und internationalen Wissensnetzwerken im Rahmen des Gender Lab. Der intensive Diskurs mit der Gesellschaft und die Entwicklung von Programmen zur Minderung von Bias-Effekten sind Inhalte des Bereiches Gender in Society.

Das MaJaC ist eine wissenschaftliche Einrichtung in der Trägerschaft der Fakultäten für Geschichtswissenschaften, Sozialwissenschaft und Philologie. Zur Satzung des MaJaC

Wissenschaftler*innen

Sprecherin

Prof. Dr. Katja Sabisch (Fakultät für Sozialwissenschaft)


Stellvertretender Sprecher

Prof. Dr. Christian Grünnagel (Fakultät für Philologie)


Executive Board

Prof. Dr. Heike Kahlert (Fakultät für Sozialwissenschaft)

Prof. Dr. Katja Sabisch (Fakultät für Sozialwissenschaft)

Prof. Dr. Julia Bee (Fakultät für Philologie)

Prof. Dr. Henriette Gunkel (Fakultät für Philologie)

Prof. Dr. Christian Grünnagel (Fakultät für Philologie)

Prof. Dr. Maren Lorenz (Fakultät für Geschichtswissenschaften)

Prof. Dr. Änne Söll (Fakultät für Geschichtswissenschaften)

Natalie Pielok (Fakultät für Philologie)

Magdalena Götz (Fakultät für Philologie)

Maximiliane Brand (Fakultät für Sozialwissenschaft)

Nadine Müller, Dr. Wanda Gerding (Zentrale Gleichstellungsbeauftragte)

Dr. Beate von Miquel (Fakultät für Sozialwissenschaft)

Fachschaftsrat Gender Studies


Weitere Mitglieder

Prof. Dr. Laura Bieger (Fakultät für Philologie)

JProf. Dr. Heike Steinhoff (Fakultät für Philologie)

Prof. Dr. Isolde Karle (Fakultät für Evangelische Theologie)

Prof. Dr. Ute Gause (Fakultät für Evangelische Theologie)

Prof. Dr. Gunda Werner (Fakultät für Katholische Theologie)

Prof. Dr. Christine Morgenstern (Juristische Fakultät)

Prof. Dr. Sandra Maß (Fakultät für Geschichtswissenschaften)

Michalina Trompeta (Antidiskriminierungsbeauftragte der RUB)


Ehemalige Professor*innen des MaJaC/Gender Studies

Prof. em. Dr. Astrid Deuber-Mankowsky (Fakultät für Philologie)

Prof. em. Dr. Ilse Lenz (Fakultät für Sozialwissenschaft)

Prof. em. Dr. Regina Schulte (Fakultät für Geschichtswissenschaften)

Prof. em. Dr. Lieselotte Steinbrügge (Fakultät für Philologie)

Prof. em. Dr. Eva Warth (Fakultät für Philologie)


Salonlöw*innen

Die Reihe startet nach Eröffnung des Bochumer „Haus des Wissens“ und bietet einem breiten Publikum spannende Einblicke in die Geschlechterforschung.

Management

Geschäftsführung

Dr. Beate von Miquel
Universitätsstraße 105
Raum 1/06
Tel.: +49 (0)234 32-21730
E-Mail: beate.vonmiquel[at]rub.de


Sekretariat

Nadine Bechhaus
Universitätsstraße 105
Raum 1/09
Tel.: +49 (0)234 32-19849
E-Mail: nadine.bechhaus[at]rub.de


Koordination Gender Studies

Maximiliane Brand, M.A.
Universitätsstraße 105
Raum 1/08
Tel.: +49 (0)234 32-26646
E-Mail: maximiliane.brand[at]rub.de

Charlotte Auel
Universitätsstraße 105
Raum 1/13
Tel.: +49 (0)234 32-26636
E-Mail: charlotte.auel[at]rub.de


Koordination Gender Lab

Maximiliane Brand, M.A.
Universitätsstraße 105
Raum 1/08
Tel.: +49 (0)234 32-26646
E-Mail: maximiliane.brand[at]rub.de


Koordination Projekt „FACE@RUB“

Janwillem Huda, M.A.
Universitätsstraße 105
Raum 1/11
Tel.: +49(0)234 32-19588
E-Mail: janwillem.huda[at]rub.de


Projekt „Be the Change. Frauen für Demokratie“

Koordination
Dr. Miriam Mauritz
Universitätsstraße 105
Raum: 1/17
Tel.: +49 (0)234 32-15170
E-Mail: miriam.mauritz[at]rub.de

Öffentlichkeitsarbeit
Caroline Schäfer, M.A.
Universitätsstraße 105
Raum: 1/17
Tel.: +49 (0)234 32-15072
E-Mail: caroline.schaefer-c85[at]rub.de

Studentische Hilfskraft
Salome Edinger
Universitätsstraße 105
Raum: 1/13
Tel.: +49 (0)234 32-21173
E-Mail: salome.edinger[at]rub.de


Projekt „Misch‘ dich ein – mach Politik vor Ort“

N.N.


Öffentlichkeitsarbeit

Caroline Schäfer, M.A.
Universitätsstraße 105
Raum: 1/17
Tel.: +49 (0)234 32-15072
E-Mail: caroline.schaefer-c85[at]rub.de


Praktikant*innen

N. N.


Kooperationen und Mitgliedschaften

Geschlechterforschung und forschungsnahe Institutionen

Essener Kolleg für Geschlechterforschung, Universität Duisburg-Essen

Gender Studies in Köln (GeStiK), Universität zu Köln

Hans Kilian und Lotte Köhler-Centrum für sozial- und kulturwissenschaftliche Psychologie und historische Anthropologie (KCC), Bochum

Karl-Franzens-Universität, Graz

Kompetenzzentrum für Frauen in Wissenschaft und Forschung (CEWS), Köln

Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW, Essen

Studienzentrum der EKD für Genderfragen in Kirche und Theologie, Hannover

Zentrum für Geschlechterstudien/Gender Studies, Universität Paderborn


Fachgesellschaften

Fachgesellschaft Geschlechterstudien

Konferenz der Einrichtungen der Frauen- und Geschlechterstudien im deutschsprachigen Raum (KEG)


Ministerien

Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration NRW

Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW

Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie NRW


Gleichstellungsbüros und Gleichstellungsstellen

Ruhr-Universität Bochum

TU Dortmund

Universität Duisburg-Essen

Universität Paderborn

Stadt Bochum

Stadt Dortmund

Stadt Essen

Stadt Lippstadt

LAG der Kommunalen Gleichstellungsstellen NRW


Weitere Kooperationspartner*innen

Deutscher Frauenrat, Berlin

EAF, Berlin

Evangelische Frauenhilfe in Westfalen e.V., Soest

Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn

FUMA Fachstelle Gender und Diversität, Essen

Heinrich Böll Stiftung NRW, Düsseldorf

Initiative „FRAUEN unternehmen“

LAG der Fanprojekte e.V., Bochum

Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Düsseldorf/Wuppertal (MBR)

ver.di NRW, Düsseldorf

VfL Bochum

World Factory Start-Up Center, RUB

Über Marie Jahoda

Marie Jahoda (1907-2001) war eine österreichische Sozialwissenschaftlerin und Sozialpsychologin. Sie wuchs in Wien auf und begann dort nach dem Abitur im Jahr 1926 das Studium der Psychologie.  Aufgrund der prekären finanziellen Lage ihrer Familie arbeitete Marie Jahoda neben ihrem Studium unter anderem im Berufsberatungsamt der Stadt Wien, im dortigen Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum und als Arbeiterbibliothekarin im Gemeindebau Karl-Marx-Hof. 1932 legte sie ihre Promotion ab und veröffentlichte nur ein Jahr darauf gemeinsam mit ihrem ersten Ehemann Paul Lazarsfeld die bahnbrechende Studie „Die Arbeitslosen von Marienthal“. 

Sie arbeitete zunächst im Schuldienst, wurde dann aber als aktives Mitglied der österreichischen Sozialdemokratie und Aktivistin gegen das NS-Regime entlassen. Nach ihrer Verhaftung 1936 emigrierte sie im Jahr darauf nach Großbritannien. Der wissenschaftliche Neuanfang gestaltete sich – wie bei vielen Emigrant*innen – hürdenreich und war zunächst von befristeten Forschungsprojekten geprägt. Von 1939 bis 1941 erhielt sie ein Stipendium der University of Cambridge. Bis zum Kriegsende arbeitete Marie Jahoda schließlich als Freelancerin ohne direkte Anbindung an eine Universität. 1945 ging sie in die USA und arbeitete zunächst als Assistentin von Max Horkheimer. 

Mit dem Wechsel an die New York University gelang ihr 1949 schließlich der Sprung auf eine Professur im Bereich der Sozialpsychologie. Hier arbeitete sie an einer Vielzahl von empirischen Studien zu heterogenen Themen wie Vorurteilen, Gruppenkonflikten, Mental Health, Bildungsfragen und beschäftigte sich mit den Folgen des McCarthyismus. 1958 verließ sie die USA und heiratete in zweiter Ehe den englischen Labour-Abgeordneten Austen Albu. 1965 wurde sie Gründungsprofessorin für Sozialpsychologie an der neuen University of Sussex und stand damit auf dem Gipfel ihrer akademischen Laufbahn.

Marie Jahodas wissenschaftliches Schaffen steht für gelebte Interdisziplinarität – gerade auch im Hinblick auf die Methodenauswahl – und Internationalität.  Durch die konsequente Verbindung ihrer wissenschaftlichen Forschung mit gesellschaftlichen Fragestellungen und ihr ausgeprägtes öffentliches Engagement in politischen Organisationen ist Marie Jahoda bis heute Vorbild für einen intensiven Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft.

1994 wurde an der Ruhr-Universität Bochum die nach Marie Jahoda benannte Gastprofessur für Internationale Geschlechterforschung ins Leben gerufen. 


Literatur:

Steffani Engler/Brigitte Hasenjürgen (Hrsg.), Marie Jahoda. Ich habe die Welt nicht verändert. Lebenserinnerungen einer Pionierin der Sozialforschung, Weinheim/Basel 2002

Johann Bacher/Waltraud Kannonier-Finster/Meinrad Ziegler (Hrsg.), Marie Jahoda. Lebensgeschichtliche Protokolle der arbeitenden Klassen 1850-1930. Dissertation 1932. Mit einem Portrait über die Autorin von Christian Fleck, Innsbruck/Wien/Bozen 2017

Vorträge und Diskussionen

04.12.2020
Prof. Dr. Heike Kahlert: Webinar der FES Warschau und der ICRA Foundation zum Thema „Reproduktive Rechte in Polen: Was nun?“ . Weitere Infos und das Video finden sich unter:  https://business.facebook.com/events/1299708693723025/

08.06.2020
Care-Arbeit – Wer kümmert sich und wen kümmert’s? Diskussion bei der Friedrich-Ebert-Stiftung mit Prof. Dr. Katja Sabisch und Claudia Moll, MdB 

08.04.2019
Ideen vom optimalen Menschen. Zu Gast bei L.I.S.A. mit Prof. Dr. Maren Lorenz


07.10.2016
Decorator or Curator. Curating Private Interiors versus Decorating Periodrooms in 1920s USA. Vortrag von Prof. Dr. Änne Söll


22.09.2016
Zeitgeister. Diskussion mit Prof. Dr. Änne Söll im Schaulager Basel


25.09.2018
Wozu noch Geschichte?
Der Geschichtstalk auf dem Historikertag 2018 in Münster


26.09.2018
Looking, Selling, Buying, Profiting: Art Work and Sex Work since 1963. Vortrag von Prof. Dr. Änne Söll auf dem Candice Breitz-Symposium


05.03.2015
Höher, weiter, digital – wo bleibt die Wissenschaft?
Max meets LISA spezial auf der Tagung „Die Zukunft der Wissensspeicher“


14.09.2011
PD Dr. Maren Lorenz über das Verhältnis von Wissenschaft und Öffentlichkeit. Wer hat die Deutungshoheit über historische Themen?
Auf der Tagung „.hist2011 – Geschichte im digitalen Wandel“