Vortrag Hochschule & Intersektionalität am 4. November

✨ Wir von Unser Campus und RUB bekennt Farbe laden euch herzlich am 04.11. um 18 Uhr zu unserem ersten Vortrag ‚Was ist eigentlich Intersektionalität?‘ ein!

💥 Juliana Kolberg vom Verein @xartsplitta wird uns in die Entstehungsgeschichte und die Bedeutung von Intersektionalität einführen und wir sind schon sehr gespannt auf Julianas Input!

💥 Nach dem Vortrag haben wir noch Zeit, um Fragen zu stellen und zu diskutieren!

💥 Das Ganze wird bei Zoom stattfinden, damit möglichst viele Interessierte teilnehmen können.

https://ruhr-uni-bochum.zoom.us/j/63638876107?pwd=UHdRMVpVYzNVVE00UnZVaDlCY3hVQT09

Meeting-ID: 636 3887 6107

Passwort: 135505

Online-Kolloquium WiSe 2021/22: Geschichte der Frühen Neuzeit und Geschlechtergeschichte

Im Wintersemester 2021/22 veranstaltet der Lehrstuhl für Frühe Neuzeit und Geschlechtergeschichte von Prof. Dr. Maren Lorenz ein digitales Kolloquium. Vorgestellt werden hier laufende Forschungsprojekte aus dem Bereich der frühneuzeitlichen (Geschlechter-)Geschichte. Alle Interessent:innen sind herzlich einladen.

Für die Teilnahme ist keine gesonderte Anmeldung notwendig. Den Zoom-Link finden Sie hier: https://www.ruhr-uni-bochum.de/fnzgg/lehre/kolloquium.html.de .

Bitte achten Sie darauf, dass Sie sich bei Zoom mit Ihrem vollständigen Namen anmelden. Selbstverständlich haben Sie die Möglichkeit, an allen oder auch nur an einzelnen Vorträgen teilzunehmen.

Neuerscheinung: „Queeres Kino / Queere Ästhetiken als Dokumentationen des Prekären“, hrsg. von Astrid Deuber-Mankowsky und Philipp Hanke

Wenn queeres Kino und queere Ästhetiken das Prekäre dokumentieren, dann intendiert dies auch eine Revolution im Symbolischen. Oder anders formuliert: ihr ästhetisches Unterfangen, Rahmungen zum Vorschein zu bringen, ohne sie zu wiederholen, erweist sich, wie die hier versammelten Beiträge namhafter Film-, Medien- und Queertheoretiker*innen zeigen, als prekäre Form der Dokumentation. Die Beiträge bieten dabei zugleich einen Einblick in den gegenwärtigen Stand des queeren Kinos – seiner Filme, Videos und visuellen Installationen.

Das Buch ist bei ICI Berlin Press als Paperback und als Open Access erschienen!

Das Hardcover erscheint voraussichtlich am 19. Oktober.

https://press.ici-berlin.org/catalogue/doi/10.37050/ci-22#

Mit Beiträgen von Julia Bee, Astrid Deuber-Mankowsky, Maja Figge, Natascha Frankenberg, Henriette Gunkel, Philipp Hanke, Nanna Heidenreich, Marietta Kesting, Katrin Köppert, Isabell Lorey, Anja Sunhyun Michaelsen, Andrea Seier.

Hinweis: Am Dienstag, 25.01.2022, wird es im Rahmen des ifm-Kolloquium MEDIEN | DENKEN via Zoom eine Buchvorstellung geben.

Cover Design: Studio Bens unter Verwendung eines Bildes von Bettina Baltensweiler aus der Serie »Identitäten« (2010)

CfP: Postphallische Männlichkeit? Maskuline Körper in der Kunst seit 1970

Workshop im Rahmen des DFG-Projekts „Männlichkeiten im Umbau. Männerkörper zwischen
phallischen und postphallischen Visionen in der Kunst seit 1970“


Organisatorinnen: Prof. Dr. Änne Söll, Katharina Boje, M. A. und Maike Wagner, M. A.


Marie-Jahoda-Center for International Gender Studies und Kunstgeschichtliches Institut der
Ruhr-Universität Bochum, 16.-17. Februar 2022


Eingabeschluss: 31. Oktober 2021

Symposium am 7. und 8. Oktober: Parität, Diversität und Solidarität im Kunstbetrieb

Vorträge und Dialoge präsentiert in Kooperation zwischen dem Kunstgeschichtlichen Institut und dem Marie Jahoda Center For International Gender Studies (MaJaC), Ruhr-Universität Bochum und reboot: responsiveness, Kölnischer Kunstverein und Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf


Lectures and dialogues presented in cooperation between the Department for Art History and the Marie Jahoda Center For International Gender Studies (MaJaC), Ruhr-University Bochum and reboot: responsiveness, Kölnischer Kunstverein, Cologne and Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf

Organisiert von/organized by
Eva Birkenstock, Nikola Dietrich, Viktor Neumann und/and Änne Söll

Filmvorführung „Picture a Scientist“, 08.-10.07.2021

Von Donnerstag (08. Juli, 20 Uhr) bis Samstag (10. Juli, 20 Uhr) veranstaltet das Marie Jahoda Center der Ruhr-Universität Bochum eine kostenlose virtuelle Filmvorführung des preisgekrönten Dokumentarfilms „Picture a Scientist.“ Der Film porträtiert unterschiedliche Frauen in der Wissenschaft, die sowohl in der Vergangenheit als auch heute mit Diskriminierung konfrontiert sind und waren. „Picture a Scientist“ fordert alle Zuschauer*innen dazu auf, ihre eigenen impliziten Vorurteile zu hinterfragen und bietet wichtige Perspektiven auf die Frage, wie die Wissenschaft selbst vielfältiger, gerechter und offener für alle gestaltet werden kann.

Im Anschluss an die Filmvorführung findet am Dienstag, den 13. Juli, von 15 bis 17 Uhr eine Podiumsdiskussion mit Wissenschaftler*innen statt. Folgende Fragen werden beleuchtet: Warum ist Diversität in der Wissenschaft wichtig für Sie? Welche neuen Ideen haben Sie, um die Wissenschaft für alle gerechter zu gestalten?

Die Podiumsdiskussion findet online via Zoom statt und ist ebenfalls kostenfrei.

Anmeldungen sind bis Donnerstag, 8. Juli, per Mail an anne.tilse@rub.de möglich.

Die Anzahl der Tickets ist begrenzt!

Nach der erfolgreichen Anmeldung erhalten Sie einen Zugangslink zu der Plattform Vimeo. Sie haben dann die Möglichkeit, den 97-minütigen Film in einem Zeitfenster von 48 Stunden in englischer Sprache anzusehen. Im selben Zuge erhalten Sie auch den Link zur Podiumsdiskussion am 13. Juli.

Online-Diskussion zum Thema „Gender Care Gap“ am 21. Juni

Am 21.06.2021 findet um 18:30 Uhr eine Online-Diskussion zum Thema „Gender Care Gap“ statt. Die ungleiche Verteilung von Pflege- und Sorgearbeit ist durch die Corona-Krise noch einmal sichtbarer geworden. Diskutiert werden Ursachen, aktuelle Entwicklungen sowie rechtliche und gesellschaftliche Lösungsmöglichkeiten.

Mit dabei sind Prof. Dr. Jutta Allmendinger (Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung), Dr. Tine Haubner (TU Chemnitz), Mateja Meded (Autorin & Schauspielerin) und Dr. Johanna Wenckebach (Hugo Sinzheimer Institut für
Arbeits- und Sozialrecht).

Anmeldung unter jura-gleichstellung@rub.de

Einladung zur KKC-Veranstaltung „Empörung und Skandal im Netz“– Di, 29.06.2021, 14:00–17:00 Uhr

Ob im Zusammenhang mit (identitäts-)politischen Statements, Klimaaktivismus, feministischen Beiträgen, Verschwörungstheorien oder rechter Hetze: Empörung und Skandal fungieren im Netz in vielen Debatten als zentrale Instrumente, um einerseits Positionen zu diffamieren und andererseits eine öffentliche Anteilnahme an den eigenen Zielen zu erreichen.

In welcher Beziehung stehen Empörung, Skandal und Digitalität? Braucht es die durch Skandale und Empörungen generierte Aufmerksamkeit vielleicht sogar, um gesellschaftspolitische Ziele progressiv voranzutreiben? Inwiefern werden Aktivist*innen, die Empörungswellen auslösen, selbst zum Gegenstand von Hass und Bedrohung? Wie gehen sie damit um?

Um diese und weitere Fragen anzugehen, organisieren wir, das Studierendenkolleg des KKC, am Dienstag, den 29.06.2021, 14–17 Uhr s.t., eine Podiumsdiskussion via Zoom, zu der wir Sie/euch hiermit herzlichst einladen möchten!

Wir freuen uns, drei renommierte Referent*innen aus Wissenschaft und journalistischer Praxis mit spannenden Beiträgen und zum anschließenden gemeinsamen Gespräch begrüßen zu dürfen:

Dr. Jennifer Eickelmann, kulturwissenschaftlich ausgerichtete Medienwissenschaftlerin und Soziologin an der TU Dortmund: „Algorithmisierte Aufmerksamkeitsmärkte und affektive Öffentlichkeiten“.

Prof. Dr. Paula-Irene Villa Braslavsky, Lehrstuhlinhaberin für allgemeine Soziologie und Gender Studies an der LMU München: „Hysterisch, aggressiv, gefährlich – Politisierte Erregung rund um Sex und Gender“.

Eva Horn, Journalistin, Feministin und Social-Media-Expertin: „Wege aus dem Hass“.

Anmeldungen an: Helena.Gellert@rub.de