Online-Kolloquium WiSe 2021/22: Geschichte der Frühen Neuzeit und Geschlechtergeschichte

Im Wintersemester 2021/22 veranstaltet der Lehrstuhl für Frühe Neuzeit und Geschlechtergeschichte von Prof. Dr. Maren Lorenz ein digitales Kolloquium. Vorgestellt werden hier laufende Forschungsprojekte aus dem Bereich der frühneuzeitlichen (Geschlechter-)Geschichte. Alle Interessent:innen sind herzlich einladen.

Für die Teilnahme ist keine gesonderte Anmeldung notwendig. Den Zoom-Link finden Sie hier: https://www.ruhr-uni-bochum.de/fnzgg/lehre/kolloquium.html.de .

Bitte achten Sie darauf, dass Sie sich bei Zoom mit Ihrem vollständigen Namen anmelden. Selbstverständlich haben Sie die Möglichkeit, an allen oder auch nur an einzelnen Vorträgen teilzunehmen.

Neuerscheinung: „Queeres Kino / Queere Ästhetiken als Dokumentationen des Prekären“, hrsg. von Astrid Deuber-Mankowsky und Philipp Hanke

Wenn queeres Kino und queere Ästhetiken das Prekäre dokumentieren, dann intendiert dies auch eine Revolution im Symbolischen. Oder anders formuliert: ihr ästhetisches Unterfangen, Rahmungen zum Vorschein zu bringen, ohne sie zu wiederholen, erweist sich, wie die hier versammelten Beiträge namhafter Film-, Medien- und Queertheoretiker*innen zeigen, als prekäre Form der Dokumentation. Die Beiträge bieten dabei zugleich einen Einblick in den gegenwärtigen Stand des queeren Kinos – seiner Filme, Videos und visuellen Installationen.

Das Buch ist bei ICI Berlin Press als Paperback und als Open Access erschienen!

Das Hardcover erscheint voraussichtlich am 19. Oktober.

https://press.ici-berlin.org/catalogue/doi/10.37050/ci-22#

Mit Beiträgen von Julia Bee, Astrid Deuber-Mankowsky, Maja Figge, Natascha Frankenberg, Henriette Gunkel, Philipp Hanke, Nanna Heidenreich, Marietta Kesting, Katrin Köppert, Isabell Lorey, Anja Sunhyun Michaelsen, Andrea Seier.

Hinweis: Am Dienstag, 25.01.2022, wird es im Rahmen des ifm-Kolloquium MEDIEN | DENKEN via Zoom eine Buchvorstellung geben.

Cover Design: Studio Bens unter Verwendung eines Bildes von Bettina Baltensweiler aus der Serie »Identitäten« (2010)

CfP: Postphallische Männlichkeit? Maskuline Körper in der Kunst seit 1970

Workshop im Rahmen des DFG-Projekts „Männlichkeiten im Umbau. Männerkörper zwischen
phallischen und postphallischen Visionen in der Kunst seit 1970“


Organisatorinnen: Prof. Dr. Änne Söll, Katharina Boje, M. A. und Maike Wagner, M. A.


Marie-Jahoda-Center for International Gender Studies und Kunstgeschichtliches Institut der
Ruhr-Universität Bochum, 16.-17. Februar 2022


Eingabeschluss: 31. Oktober 2021

Symposium am 7. und 8. Oktober: Parität, Diversität und Solidarität im Kunstbetrieb

Vorträge und Dialoge präsentiert in Kooperation zwischen dem Kunstgeschichtlichen Institut und dem Marie Jahoda Center For International Gender Studies (MaJaC), Ruhr-Universität Bochum und reboot: responsiveness, Kölnischer Kunstverein und Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf


Lectures and dialogues presented in cooperation between the Department for Art History and the Marie Jahoda Center For International Gender Studies (MaJaC), Ruhr-University Bochum and reboot: responsiveness, Kölnischer Kunstverein, Cologne and Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf

Organisiert von/organized by
Eva Birkenstock, Nikola Dietrich, Viktor Neumann und/and Änne Söll