Call for Papers: „Körperlichkeit und Körpervorstellungen in der Vormoderne als methodische und praktische Herausforderung“

Der Lehrstuhl für Frühe Neuzeit und Geschlechtergeschichte von Prof. Dr. Maren Lorenz veranstaltet im Sommer einen Workshop mit dem Titel: „Körperlichkeit und Körpervorstellungen in der Vormoderne als methodische und praktische Herausforderung“. Die Veranstaltung wird in Bochum stattfinden.
Alle weiteren Infos sowie den Call for Papers finden Sie auf H-Soz-Kult unter http://www.hsozkult.de/event/id/event-141836

CfP: From Body Hacking to Body Activism: Redefining Bodies in Digital Media

Call for papers for the interdisciplinary symposium From Body Hacking to Body Activism: Redefining Bodies in Digital Media at the Ruhr University Bochum, Thu. 6 – Fri. 7 June 2024

Submission deadline: February 1, 2024
Organizers: Prof. Dr. Heike Steinhoff (Ruhr-Universität Bochum) and Prof. Dr. Katharina Vester (American University, Washington DC)

Venue: Universitätsstraße 105


Ausstellung über Care-Arbeit in der Kunst unter der Leitung von Prof. Dr. Änne Söll (bis 3. März 2024)

Die Ausstellung „Kochen, Putzen, Sorgen – Care-Arbeit in der Kunst seit 1960“ in Bottrop zeigt, wie sich Künstler:innen aus der ganzen Welt mit dem Thema Hausfrauenarbeit beschäftigen. Projektleiterin Änne Söll berichtet, was es zu sehen gibt.

Zum Interview: Ausstellung über Care-Arbeit in der Kunst – WDR 5 Morgenecho Interview – WDR 5 – Podcasts und Audios – Mediathek – WDR – WDR 5 Morgenecho Interview – WDR 5 – Podcasts und Audios – Mediathek – WDR

MaJaColloquium im WS 23/24

Wir laden Sie herzlich zu folgenden Veranstaltungen ein (Unistr. 105, EG 14):

Mi, 8. November 2023, 18 Uhr, Prof. Dr. Gunda Werner (RUB): Gender und Theologie – exemplarisch an der Rezeption Judith Butlers in der (katholischen) Theologie

Mi, 13. Dezember 2023, 18 Uhr, Dr. Julia Habermann (Hannover): Gewalt gegen Frauen – Brücken bauen zwischen den Disziplinen

Mi, 17. Januar 2024, 18 Uhr, Princess Sibanda, PhD (University of Fort Hare/Marie Jahoda Fellow 2023): Theatre of/for Disobedience: An African Queer Resistance

Vortragsreihe AG Männlichkeiten im WS 23/24

Im Wintersemester 2023/2024 findet im Rahmen der AG Männlichkeiten bereits zum sechsten Mal unsere Veranstaltungsreihe statt. Es warten wieder spannende Vorträge auf Sie. Seien Sie dabei!

Fr, 08. Dezember 2023, 10-12 Uhr, GABF 04/257 und Zoom: Dr. Susanne Huber (Uni Bremen): More or less masculine. Beziehungsweisen der Berührung in Paul Mpagi Sepuyas Darkroom Mirror Serie.

Fr, 12. Januar 2024, 10-12 Uhr, GA 6/62 und Zoom: Prof. Hongwei Bao (University of Nottingham): ‚Male Colour‘. Queer Masculinities in Contemporary Chinese Art.

Anmeldung zu den einzelnen Vorträgen per Mail an maximiliane.brand@rub.de.

Die Veranstaltungen finden in deutscher und englischer Lautsprache statt. Die Räume sind zugänglich für Rollstuhlfahrende. Bitte melden Sie sich gerne bei etwaigen Unterstützungsbedarfen.

Aktualisierte Informationen finden sich auf der Homepage der AG Männlichkeiten.

Princess A Sibanda is Marie Jahoda Fellow 2023

We are very much looking forward to welcome Princess A Sibanda as our first post-doctoral Marie Jahoda Fellow at the Ruhr University Bochum in the winter term 23/24.

PRINCESS A SIBANDA is a scholar artivist. Her research interests lie in participatory performance forms of the everyday and their intersections with race, gender and sexualities in Africa. She holds a PhD from the University of Kwazulu Natal and a MA in Drama & Performance Studies (summa cum laude) from the same institution. Currently, she is a post-doctoral fellow under the SARChI Chair in Sexualities, Genders and Queer Studies, University of Fort Hare, working with Prof. Zintombizethu Matebeni, our Marie Jahoda Fellow from last year.

While in Bochum, Princess will be involved in research activities surrounding the international summer school “Queer Masculinities”, taking place in East London (South Africa) next march. At RUB, Princess will work in particular with Prof. Henriette Gunkel from the Institute for Media Studies and Paulena Müller from the DFG Graduate School “Das Dokumentarische. Exzess und Entzug”.

Save the Date!

Princess A Sibanda will give a public lecture on 17 January 2024 at 6 pm within the context of the MaJaC Colloquium (Registration by mail to maximiliane.brand@rub.de). The title of the lecture is Theatre of/for Disobedience: An African Queer Resistance.

A workshop on the topic Bodies Don’t Lie: Towards Embodied Methodologies will take place on 23 January 2024 at 5 pm. The workshop is aimed at students, staff, practitioners, activists from any discipline but have interests in gender, sexualities & queer studies. The number of participants is limited to 30. Registration by mail to maximiliane.brand@rub.de.

You can find more information about the Fellowship Programme here.

Press comments:

Ruhr University Bochum, 9 January 2024

University of Fort Hare, 29 September 2023

The National Research Foundation of South Africa (NRF) on Linkedin

Deutscher Studienpreis 2023 der Körber-Stiftung für Julia Habermann

Die Sozialwissenschaftlerin Julia Habermann (RUB) erhält den deutschen Studienpreis der Körber-Stiftung. Ihre Dissertation zählt laut Jury zu den „wichtigsten Dissertationen 2023“. Habermann erhält einen der drei Spitzenpreise in Höhe von je 25.000 Euro. Ihre Dissertation zu Partnerinnentötung wurde von Prof. Dr. Katja Sabisch und Prof. Dr. Tobias Singelstein betreut. Julia Habermann arbeitet am Lehrstuhl für Kriminologie an der Juristischen Fakultät der Ruhr-Uni.

Das Marie Jahoda Center gratuliert herzlich zum Studienpreis!

Pressemitteilung der Körber-Stiftung

Call for Participation: Queer Masculinities Summer School in East London (Südafrika) | 25.-28. März 2024

Vom 25.-28. März 2024 findet die internationale Summer School „Queer Masculinities“ in East London (Südafrika) statt, die von Prof. Dr. Henriette Gunkel (RUB) und Prof. Dr. Zintombizethu Matebeni (University of Fort Hare, South Africa; Marie Jahoda Fellow 2022) organisiert wird. Die Summer School richtet sich ausdrücklich auch an Studierende der Bochumer Gender Studies und kann als Studienleistung angerechnet werden. Bewerbungen in englischer Sprache können bis zum 15. August 2023 eingereicht werden. Alle weiteren Informationen finden sich im Call for Participation.

Misch dich ein – mach Politik vor Ort! Kommunalpolitisches Programm für Studentinnen geht im Wintersemester 2023/2024 weiter!

Misch dich ein – mach Politik vor Ort!

Deutschland 2023: Frauen fehlen in der Politik, ihr Anteil in den Parlamenten ist teils sogar rückläufig. Das gilt besonders für die kommunale Ebene. Der Frauenanteil in den Stadt- und Gemeinderäten liegt bei ca. 27 Prozent. 

Und jetzt?

Wir wollen politisch interessierten und engagierten Student*innen kommunalpolitische Strukturen näher bringen, Mitwirkungs- und Gestaltungsmöglichkeiten aufzeigen, sie für politisches Engagement auf kommunaler Ebene motivieren bzw. bestärken.

Es erwarten Dich spannende Seminare in Berlin mit theoretischen Inhalten, praktischen Übungen und Trainings, der persönliche Austausch mit (Kommunal-)Politiker*innen und Events in Bochum, Essen und Düsseldorf.

Das Programm „Misch dich ein – mach Politik vor Ort“ ist ein Projekt der Ruhr-Universität Bochum, der Universität Duisburg-Essen und der kommunalen Gleichstellungsstellen, in Kooperation mit dem Helene Weber Kolleg der EAF Berlin. Das Programm wird gefördert durch das Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes NRW. 

Die Teilnahme ist kostenlos. Die Teilnehmer*innenzahl ist begrenzt.

Weitere Informationen findest Du auf dem Programmflyer und dem Bewerbungsformular. Die Bewerbungsfrist ist der 31.08.2023.

Kontakt: Dr. Beate von Miquel, Tel.: +49 (0) 234 32-21730, E-Mail: beate.vonmiquel@rub.de 

Zum Flyer:

Bewerbungsbogen als Word- und pdf-Datei:

Buchneuerscheinung: Burkart, Günter, Diana Cichecki, Nina Degele und Heike Kahlert (Hg.) (2022): Privat – öffentlich – politisch: Gesellschaftstheorien in feministischer Perspektive. Wiesbaden: Springer VS Verlag für Sozialwissenschaften.


Burkart, Günter, Diana Cichecki, Nina Degele und Heike Kahlert (Hg.) (2022): Privat – öffentlich – politisch: Gesellschaftstheorien in feministischer Perspektive. Wiesbaden: Springer VS Verlag für Sozialwissenschaften, 488 Seiten.

SpringerLink: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-35401-5

Neuerscheinigung: Informationsbroschüre „Geschlechterinklusive Sprache an der Fakultät für Sozialwissenschaft“

Auf Initiative des Gleichstellungsteams Sozialwissenschaft hat sich ein Arbeitskreis zur Erstellung einer Informationsbroschüre zusammengefunden. Es wurden verschiedene Expertisen und Meinungen zusammengetragen und diskutiert. Mit dem Ergebnis möchten der Arbeitskreis deutlich machen: Geschlechterinklusive Sprache ist machbar!

Downloadlink der illustrierten Broschüre:

Downloadlink der gekürzten Version ohne Illustrationen:

Es gibt auch gedruckte Versionen der illustrierten Broschüre. Falls Sie Interesse an einem Exemplar haben wenden Sie sich einfach an gleichstellung-sowi@rub.de.

Vortragsreihe AG Männlichkeiten im SoSe 2023

Auch im Sommersemester 2023 finden im Rahmen der AG Männlichkeiten wieder spannende Vorträge statt. Seien Sie dabei!

Fr, 25. Mai 2023, 10-12 Uhr, GB 1/143 und Zoom: Vertr.-Prof. Christiane König (RUB): Queering Männlichkeit in Film und Kino des NS

[ENTFÄLLT] Fr, 30. Juni 2023, 10-12 Uhr, Uni 105, EG/014 und Zoom: Prof. Zintombizethu Matebeni (UFH, Südafrika): Jendeva: on way-making and (female masculine) refusals

Fr, 14. Juli 2023, 10-12 Uhr, GB 7/60 und Zoom: Prof. Yasmin Temelli (Uni Siegen): Wann ist der Mann ein Mann? Depressives Erleben in Tomber sept fois, se relever huit von Philippe Labro (2003) und Le Portique von Philippe Delerm (1999)

Anmeldung zu den einzelnen Vorträgen per Mail an maximiliane.brand@rub.de.

Die Veranstaltungen finden in deutscher und englischer Lautsprache statt. Die Räume sind zugänglich für Rollstuhlfahrende. Bitte melden Sie sich gerne bei etwaigen Unterstützungsbedarfen.

Hier finden Sie weitere Informationen zur AG.

Das onlinejournal kultur&geschlecht #30 ist erschienen

Mit der vorliegenden 30. Ausgabe feiert das onlinejournal kultur&geschlecht ein rundes Jubiläum. Etwas mehr als 15 Jahre sind vergangen seit das onlinejournal im Juni 2007 erstmalig die Forschung von Nachwuchswissenschaftler_innen der Ruhr-Universität Bochum einem interessierten Publikum zugänglich gemacht hat. In dieser Zeit ist das onlinejournal dank zahlreicher Gastbeiträge und verschiedener Schwerpunktausgaben über die Grenzen seines ursprünglich angedachten Zwecks eines transdisziplinären Forums für Studierende und Promovierende weit hinausgewachsen, hat sich entlang neuer Fragen und Denkrichtungen weiterentwickelt, aktuelle Strömungen aufgenommen und auf diese Weise ein ums andere Mal anregende Beiträge zu laufenden medienkulturwissenschaftlichen Debatten liefern können. Dafür danken wir unseren Autor_innen und Unterstützer_innen, mit deren Hilfe das onlinejournal kultur&geschlecht in 15 Jahren zu einem festen Bestandteil einer lebendigen Forschungskultur werden konnte.

Ein gegenwärtig emergierendes Feld im Kontext medienkulturwissenschaftlicher Ungleichheitsforschung sind die Jewish Visual Culture Studies, denen sich seit kurzem beispielsweise das DFG-geförderte Projekt Queering Jewishness – Jewish Queerness. Diskursive Inszenierungen von Geschlecht und ‚jüdischer Differenz‘ in (audio-)visuellen Medien widmet. Auch die vorliegende Ausgabe setzt mit zwei Beiträgen einen Schwerpunkt auf die Jewish Visual Culture Studies, die sich aus verschiedenen Blickwinkeln mit Fragen medialer Repräsentationen jüdischen Lebens befassen. In ihrem Beitrag mit dem Titel ‚But you’re white‘: Das Stereotyp der Jewish American Princess in GLOW untersucht Annika Artmann die von der Streamingplattform Netflix produzierte Dramaserie über US-amerikanische Wrestlerinnen, die in der Kritik häufig für ihre diverse Repräsentation gelobt wurde. In ihrer kleinteiligen Analyse kann die Autorin jedoch darstellen, dass die als Jewish American Princess, also als „das Klischee der verwöhnten und egozentrischen Jüdin“, konstruierte Wrestlerin Melanie Rose durch ihre gleichzeitige Konstruktion als weiß aus den intersektionalen Diskriminierungsdiskursen der Serie ausgeschlossen wird. Lailah Atzenroth setzt sich in ihrem Beitrag Freitagnacht Jews als Herausforderung von dominanzgesellschaftlichen Bildern des Jüdischen? mit der gleichnamigen, von Host Daniel Donskoy moderierten Talkshow auseinander, die seit 2021 vom Westdeutschen Rundfunk produziert wird. Die Show zeichnet sich durch ihr ständiges Unterlaufen dominanzgesellschaftlicher, stereotyper Vorstellungen jüdischen Lebens aus und macht es nicht einfach zu bestimmen, an welches Publikum sie sich richtet. Das oft subversive Wechselspiel von Selbstbildern und Fremdzuschreibungen und die Abbildung innerjüdischer Diversität gehen jedoch nicht selten mit einer Konstruktion wehrhafter Männlichkeit einher, die ein „auf Gewaltbereitschaft basierendes hegemoniales Männlichkeitsbild als erstrebenswertes Idealbild“ inszenieren.

Mit ihrem Beitrag zu Negativer Affizierung in den Gender Studies greift Tabea Speder in eine andere aktuell laufende medienwissenschaftliche Debatte ein, nämlich die um die Frage des Umgangs mit potenziell verletzendem Material. Wie die jüngeren Jahre gezeigt haben, birgt insbesondere der forschende Umgang mit Medienartefakten wie Memes oder Videos, deren Inhalte sich als Hate Speech klassifizieren lassen, besondere Verletzungspotentiale, aber auch die Gefahr der verlängernden Reproduktion von Gewalt. Wie äußert sich dies, wie lässt sich damit umgehen, wie lassen sich diese negativen Affizierungen sinnvoll problematisieren, um ihnen entgegenzuwirken? Speder nimmt sich diesen Fragen an und stellt dabei fest, dass sich im Umgang mit sexistischer Hate Speech andere Affektpotentiale realisieren können als es beispielsweise in der Antirassismusforschung der Fall sein kann, und öffnet die laufende Debatte für zahlreiche weitere Forschungsrichtungen, die sich mit diesen Fragen konstruktiv und produktiv auseinandersetzen müssen.

Mit dem vierten Beitrag dieser Ausgabe bewegen wir uns in eine tendenziell experimentellere Anordnung, die ihrem Thema in der Form gerecht wird. In dem Queer* re:collections_ Barbara Hammers Archivierungspraktiken im trans*temporalen Dialog überschriebenen Beitrag befasst sich M* Lucka aus einer in Queer Theory geschulten Perspektive mit den Arbeiten der US-amerikanischen Filmemacherin, Performance- und Medienkünstlerin, die seit den 1970er Jahren und über ihren Tod im März 2019 hinaus als Pionierin und eine der wichtigsten Protagonist*innen des feministischen Films bzw. des Queer Cinema gilt. Lucka geht jedoch über die bloße Analyse und Einordnung des Materials weit hinaus und sucht stattdessen den direkten Dialog mit Hammers Arbeiten, die als essenziell verstanden werden, „um queeren* Personen spaces geben zu können, wo das Sehnen nach Gesehen-werden möglich_er ist“. Luckas Artikel in Textform wird komplimentiert von einer Soundinstallation, die in zwei Formen zur Verfügung steht: als Soundscape zur akustischen Begleitung der Lektüre sowie als vollständige Lesung.

Einladung zur Reihe „Young Gender Scholars meet..“ | Do, 19. Januar und Fr, 20. Januar 2023

Wir laden herzlich ein zur Veranstaltungsreihe Young Gender Scholars meet … im Wintersemester 2022/2023. Wir freuen uns sehr, dass wir mit dieser spannenden Reihe ins neue Jahr starten werden. Es handelt sich hier um Nachholtermine aus dem SoSe 2022.

Young Gender Scholars meet … bringt Studierende, Promovierende, Rising Stars der Geschlechterforschung und etablierte Wissenschaftler*innen in einen intensiven Forschungsdialog. Die Reihe bietet einen Einblick in den universitären Forschungsalltag der Early Career Researchers an der Ruhr-Universität Bochum. Im Rahmen von YGSM berichten sie über eigene Forschungsprojekte und –ergebnisse. Darüber hinaus wird über aktuelle theoretische und methodische Entwicklungen und Debatten in der interdisziplinären und intersektionalen Geschlechterforschung diskutiert.

Die Promovierende stellen ihre Dissertationsprojekte im Rahmen eines Workshops vor, der für alle Statusgruppen geöffnet ist. Ergänzt wird der Workshop durch einen öffentlichen Vortrag etablierter Wissenschaftler*innen, die von den Promovierenden eingeladen werden.

YGSM im WiSe 2022/2023:

Do, 19. Januar 2023, 17-18:30 Uhr

Öffentlicher Vortrag von Dr. Ines Böker (Uni Paderborn, Institut für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft): Gendermythen avant la lettre: Zum Verhältnis von Ambiguität und Mythentransformation

Fr, 20. Januar 2023, 10-13 Uhr

Workshop von und mit Barbara Bollig (RUB, Fak. für Philologie, Germanistik): Der Sonne Enkelin, der furchtbaren Hekate Tochter – Zeitgenössische Arbeit an Medea-Stoff und Weiblichkeitsmythen

Anmeldungen zu beiden Veranstaltungen an Maximiliane.Brand@rub.de. Wir freuen uns über die rege Teilnahme von Studierenden!

Hinweis: Da es bei dem Workshop nur eine begrenzte Teilnehmer*innenzahl geben kann, wird hier um eine frühzeitige Anmeldung gebeten.

Wir freuen uns über Teilnehmer*innen aus vielfältigen Fachbereichen und Hochschulen.